So, mein Minchen hatte nun ihren 12ten Geburtstag und wir haben, vorerst die die OP abgesagt. Wir wurden super beraten und fühlten uns soweit gut aufgehoben. Sollten wir doch noch eine OP in Betracht ziehen, so fahren wir dort hin.
Was aber hat uns nun dazu gebracht unsere Meinung zu ändern? Ich hatte ja schon im letzten Beitrag geschrieben das ich nicht 100% überzeugt bin. Nun gab es ein Gespräch mit einer befreundeten Züchterin. Ihre Hündin 13 Jahre hat auch Kehlkopflähmung. Diese jedoch hört sich um ein vielfaches schlimmer an als unsere Mina. Ihre Meinung dazu ist das sie nicht weiß, welche Probleme NACH der OP auf uns zukommen.
Und ja, wir sind früh dran und Minchen geht es ja soweit gut. Ich hätte Angst das sie nach einer OP quasi zum Pflegefall werden würde. Joachim und mir ist nach dieser Entscheidung ein Stein vom Herzen gefallen.
Natürlich werden wir, wenn die Symptome stärker werden nicht zögern und Mina operieren lassen aber im Moment ist sie einfach ein, etwas älterer Hund. Ich habe sie ständig im Auge.
Hoffen wir einfach das es nicht nötig sein wird und Mina ein schönes Alter ganz ohne weitere Probleme erreicht.
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